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Das Systeme stellen ist vom Wesen her phänomenologisch, in der Aufstellungsarbeit geht es u.a. um das sichtbar machen von Dynamiken in Systemen und ist eine Methode die bei beruflichen und persönlichen Fragen eine gute Lösung bieten kann.  Aufstellungen in Kombination mit Ritualen regen an und geben Impulse, um eigene Lösungen und Handlungsalternativen erkennen zu lassen.

 

Phänomenologischer Ansatz der Aufstellungsarbeit: Die Aufstellungsarbeit basiert auf einem phänomenologischen Ansatz, der darauf abzielt, verborgene Dynamiken in Systemen sichtbar zu machen. Dies bedeutet, dass die Aufstellungen dazu dienen, implizite Strukturen und Beziehungen innerhalb eines Systems auf eine intuitive und ganzheitliche Weise zu erfassen.

 

Identifizierung von Lösungen und Handlungsalternativen: Durch die Kombination von Aufstellungsarbeit mit Ritualen werden Menschen angeregt und erhalten Impulse, um eigene Lösungen und Handlungsalternativen zu erkennen. Die Rituale dienen als kraftvolle Werkzeuge, um tieferliegende Einsichten zu fördern und den Zugang zu inneren Ressourcen zu erleichtern.

 

Anregung zur Selbstreflexion und Veränderung: Die Kombination von Aufstellungsarbeit und Ritualen schafft einen Raum, der Menschen zur Selbstreflexion anregt und sie dazu ermutigt, Veränderungen in ihrem Leben anzustreben. Die Methoden helfen dabei, eingefahrene Muster zu durchbrechen und neue Wege des Denkens und Handelns zu erkunden.

 

Integration von Systemdynamiken und Symbolik: Die Verbindung von Aufstellungsarbeit mit Ritualen ermöglicht es, sowohl die systemischen Dynamiken als auch die symbolische Ebene zu berücksichtigen. Dies schafft eine ganzheitliche Perspektive, die es den Menschen ermöglicht, ihre beruflichen und persönlichen Fragen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und umfassende Lösungen zu entwickeln.

Ausgewählte Methoden

Natur –und Kraftrituale, Aufstellungen mit dem Brett, Bodenanker oder Medizinrad,  Unterstützung zur Verankerung, Aufstellungen in der Natur;